Archivzusammenstellung einiger interessanter Sammleruhren 

 

Longines Conquest Chrono im solidesten Goldgehäuse 18K mit der klassichen Emailleplakette rückseitig

ist der Beweis, dass es auch heute noch schöne Uhren gibt.

 

Die Omega Speedmaster im kleinen, gesellschaftsfähigen Massivgoldgehäuse wirkt durch die schwarze Tachymeterskala

auch ein wenig sportlich. Hier mal mit automatischem Chronographenwerk.

 

 

 

Omegas Restart in die chronometrische Upperclass.

George Daniels' Co-Axial Hemmung verhalf Omega zum gelungenen Neustart nach der Quartzära. Hier stimmt auch einfach Alles: imposantes Goldgehäuse, Goldappliken-Zifferblatt und ein Manufakturchronometerwerk.

 

 

 

Für eine Reedition äußerst seltene Heuer Carrera im massiven 18K Gelbgold-Gehäuse und stilechter Dornschließe. Standesgemäßes Lemania 1873 Handaufzug-Werk.

 

 

 

 

Die Uhr fürs Leben

 

Zu schön zum Tragen war das Motto des damaligen Besitzers und zudem in der Originalbox mit zugehöriger Garantieurkunde.

Perfektes 14K Gehäuse mit Qualitätswerk 40.6 mit Feinregulierung

 und 17 Lagersteinen.

 

Die Originale der Longines Lindbergh - Stundenwinkeluhr sind heute eher unbezahlbar. Es gab drei Repliken dieser berühmten Fliegeruhr, die den Atlantik erstmalig überquerte. Zwei Modelle besaßen kleine Automatikwerke, nur diese mit dem großen  Taschenuhrwerk wird dem Anspruch des Themas gerecht.

 

Longines Hochfrequenzchronometer Ultrachron überzeugte in den frühen 70er Jahren die Freunde exakter Zeitmessung

am Handgelenk. Zur Werkqualität passte das solide 18K Goldgehäuse. Ein unterschätzter Klassiker.

 

Gediegen und doch unprätentiös überzeugt diese A. Lange & Söhne im schönsten Louis Quinze - Außenscharniergehäuse

und dreiteiligem Emaillezifferblatt. Das abgestufte Gehäuse wog über 150 Gramm !

 

Feiner Vacheron Constantin Taschenchronograph in 18K Gelbgold mit arabischem Emaillezifferblatt für die Kurzzeitmessung mit 30 Minutenzähler. Lag in der Originalbox.

 

 

Ehrwürdig in der Patina präsentiert sich dieser 70 Jahre alte goldene Zenith Chronograph mit 156er Werk.

 

Wie Breitling hatte auch Omega den ambitionierten Rallyefahrer auf dem Radar.

Das Modell Chronostop ermöglicht Kurzzeitmessungen auf der Innenseite des Fahrerarms. So kann während der Fahrt die Uhr leicht bedient und abgelesen werden. Das um 90 Grad versetzte Zifferblatt wurde schnell wieder aus dem Programm genommen, so dass diese seltenen Modelle bei Sammlern sehr beliebt sind. Spektakuläres Calibre 865.

 

Der Hoflieferant Ellinghausen aus Berlin bediente sich eines Calibres im Glashütter Bouquet aus dem schweizer Landeron. Insgesamt gut gelungene Uhr mit verglastem Werk.

 

Feiner Vacheron Constantin Taschenchronograph in 18K Gelbgold mit ausdrucksstarkem römischen Emaillezifferblatt für die Kurzzeitmessung. Lag in der Originalbox.

 

Choppard Cocktail-Uhr mit schwerem 18K Integralarmband. Ein Muss für den Theaterabend.

 

IWC Goldsavonette der 1920er Jahre mit gelabeltem Zifferblatt und Qualitätscaliber 53.

 

Heute gefragter denn je - die frühen kleinen Lange 1 Modelle.

 

Sehr hochwertiges Omega Sondermodell als Hommage an die Firmengründung 1843. Das Automatikmodell mit Vollkalender ist im Stil der Speedmaster ausgeführt. 18-karätiges Goldgehäuse in schwerer Ausführung.

 

 

 

 

 

Hochfeine goldene Spindeltaschenuhr mit präziser Emaillemalerei und 1/4 Stundenrepetition um 1830. Perfekt erhaltenes goldenes Zeigerspiel. 

Passender aufwändiger Aufzugsschlüssel. Das interessante Etui lässt auf einen Vorbesitzer mit maritimem Hintergrund schließen. 

 

 

 

Lange & Söhne Sax-O-Mat mit Großdatum und automatischem Aufzug.

Das Alternativmodell für alle, die mit der Ziffernblattgestaltung der Lange 1 nicht zurecht kommen.

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